Cóbreces

Gestern dachte ich noch ich bin irgendwo im nirgendwo. Heute nehme ich das alles zurück,

Gestern Abend bin ich noch etwas spazieren gegangen. Und bin mir plötzlich vorgekommen wie in einem Film von Rosamunde Pilcher. Grüne saftige Wiesen und Weiden, steile Klippen und eine schwere Brandung.

Und dann ist in Cóbreces noch eine Ruine die mich schon bei der Ankunft magisch angezogen hat. Beim Einfahren zum Stellplatz sah ich schon diese gotische Kirchenruine.

Gut, dass es den Google Übersetzer gibt der sehr hilfreich bei der Infotafel ist.

Das ehemaliges San Felices San Pedro Kloster wurde im 10. Jahrhundert auf der Jakobineroute der Küste erbaut Das Kloster wurde von den  mittelalterlichen Pilgern genutzt, um Santiago de Compostela zu erreichen. Es bewahrt Elemente dieser mittelalterlichen Vergangenheit. wie die gotische Tür, der Triumphbogen der Apsis mit Kapitellen im Fries mit pflanzlichen und heraldischen Motiven und der Espadana. Im sechzehnten Jahrhundert wurden zwei seitliche Kapellen von San Miguel und San Antonio gebaut. Heute ist der Friedhof der Stadt Cobreces im  Inneren der Ruine. Hier, in Innenhof, gibt ein schönes  Christusabbild, welches in Stein gemeißelt wurde. Dies ist ein Werk von Jesús Otero.