Schon seid Monaten habe ich die Teilnahme am Kältetreffen der Solisten geplant
Nun ist es soweit. Doch bevor ich nach Wolfenbüttel fahre, werde ich noch Irene D besuche. Ich kenne Sie von Treffen am Niederrhein. Irene hat mir ihre LPG Gasflasche angeboten. Sie kommt nicht mit der Betankung der Flasche zurecht, weil ihr Hymer Wohnmobil definitiv ziemlich eng im Bereich der Gasflaschen ist.
Durch einen Technikereinsatz wegen meiner Richtfunkantenne (Defekt und muss ausgetauscht werden) komme ich erst gegen 17 Uhr von zuhause weg. Da es schon dunkel wird, fahre ich auch nicht mehr so weit. In Dahmen in der Eifel fahre ich einen Stellplatz, ziemlich im nirgendwo an. Direkt neben dem Stellplatz ist ein Flughafen und ein Campingplatz. Zu dieser Jahreszeit scheint aber weder Flugplatz noch Campingplatz in Betrieb zu sein. So gäbe ich eine so ruhige Nacht, dass ich mein eigenes Blut hören kann.
Morgens fahre ich dein weiter Richtung Düsseldorf. Gegen 13 Uhr treffe ich bei Irene ein. Wir reden noch etwas und trinken zusammen Kaffee.
Abend besuchen wir noch den /die Weihnachtsmärkte in Düsseldorf.
Übernachtung am Camping Düsseldorf am Unterbacher See. Jahreszeit bedingt ist der Campingplatz kaum genutzt. Die Sanitäranlagen sind geheizt und sauber. Somit finde ich die 10 Euro pro Nacht inkl. Strom schon akzeptabel .
Morgen um 10:30 Uhr starte ich Richtung Wolfenbüttel. Die 400 Kilometer sind bequem zu fahren und ich treffe dort gegen 15 Uhr ein.
Heinrich ROW und zwei ander Teilnehmer sind bereits Vorort . Der Stellplatz macht einen guten Eindruck. Allerdings ist die Anmeldung doch ziemlich mühsam. Man muss erst mal zum benachbarten Schwimmbad um sich dort anzumelden/registrieren. Dann bekommt man einen Schrankenschlüssel der auch als Zugang zu Sanitärbereich zu nutzen ist. Die Parkkarte die man beim Einfahren zum Stellplatz bekam, wird durch eine neu Parkkarte ersetzt, mit der man dann wären seines Aufenthalt problemlos den Stellplatz verlassen und wieder anfahren kann.
Heinrich hat bereits ein Partyzelt auf dem Stellplatz aufgebaut, in dem die gemeinsamen Veranstaltungen besprochen werden und man die gemischt pflegen kann. Leider ist der Wetterbedingt kaum möglich . Ständig regnet es und es ist ziemlich unangenehm im freien. Deshalb ist es auch schwer Kontakt mit den anderen Teilnehmer zu finden. Meist sitzt man alleine in seinem Wohnmobil und geht seinen Dingen nach. Also absolut was anderes wie die bisherigen Treffen.
Nur bei dem gemeinsamen Restaurantbesuch und bei der Besichtigung der Jägermeister Fabrik kommt man sich etwas näher. Wenn man abends im Zelt sitzt, ist es ziemlich laut und man kann sich irgendwie nie richtig unterhalten. Da ich ja noch nicht an so vielen Treffen teilgenommen habe, ist natürlich auch nicht so viel Gesprächsstoff vorhanden.
Montag, nach der Besichtigung bei Jägermeister trennt sich die Gruppe. Ich entscheide mich noch die Stadt Celle anzufahren um dort am Schwimmbad zu übernachten . Mein Bruder ist beruflich in Celle und wir treffen uns abends noch beim Griechen zu einem guten Essen.
Dienstag besuche ich das Schwimmbad und trete gegen 12 Uhr die Heimreise ins Saarland an.
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