Die Höhle von Boda und Hudiksvall

Im Naturschutzgebiet Boda Caves gibt es eine uralte Felsenhöhle, die als die zweitlängste der Welt gilt. Die beste Zeit für einen Besuch ist Juli bis Oktober, wenn die Höhlen bei gutem Wetter trocken sind. Im Frühling ist es nass und eisig. Am Ende des Weges zu den Höhlen ist die Wanderung anspruchsvoll und man muss über große Felsblöcke klettern.


Wir sind natürlich etwas zu früh dran und trampeln durch den Schnee und klettern über glitschige Felsen um zum Höhlen Eingang zu kommen. Aber irgendwie scheinen wir doch falsch geklettert zu sein. Nachdem wir dann an einem Punkt angekommen sind an dem es nicht mehr weitergeht, haben wir den Rückweg angetreten.

Zur Mittagszeit haben wir einen kleinen Rundgang durch Hudiksvall gemacht.

Als Hafenstadt hat Hudiksvall lange Zeit von Fischfang und Handel gelebt. Davon zeugen Zollhaus, Lagerhäuser und Fischerhütten in der Innenstadt.

Der Ort hat zu dieser Jahreszeit leider nicht viel zu bieten. Es ist kalt und ungemütlich nass. Der Schneefall hat aber aufgehört.

Wir haben einen Platz ca. 2 Kilometer ausserorts gefunden auf dem wir heute Nacht stehen bleiben wollen.

Hinweis: Der Döner in Schweden schmeckt fast so gut wie in der Heimat.

61.7225, 17.1341 (lat, lng)
N 61° 43′ 21″ E 17° 8′ 3″ (lat lng)

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