Falun, die Mine und eine Reparatur

Die Nacht war knackig kalt. Am See konnten wir super ruhig schlafen.

Die erste Aufgabe für heute, Entsorgen und Wasser auffüllen. Ver.- und Entsorgen konnten wir am Campingplatz vor der Skisprungschanze von Falun. Dan fuhren wir zur Mine.


In der Mine wurde fast 1000 Jahre lang abgebaut. Es wurde nach Kupfer, Silber und Gold gegraben.
Der tiefste Schacht war bis auf 400 Meter abgeteuft. Die vielen anderen kleine Schächte aus 1700 – 1800 waren in der Regel zwischen 20 und 50 Meter tief. Interessant bei den alten Schächten ist der immer noch gut erhaltene Holz Ausbau.
Die Seilscheiben aus Holz mit einem Durchmesser von 4,5 Meter sind auch noch im Original zu sehen. Die Seilscheiben wurden mit Wasserkraft angetrieben.

Sehr interessante Darstellung der ehemaligen Technik.

Vor der Weiterfahrt bin ich noch bei einer Reifenfirma vorbeigefahren.
Das linke Hinterrad hat wieder Luft verloren. Bevor es ganz in den Norden geht und die Strassen eventuell noch schlechter werden, möchte ich, dass der Wagen in Ordnung ist.
Der Mitarbeiter hat wirklich eine Stelle gefunden an dem Luft entweicht. Reparatur geglückt.

Unseren Übernachtungsplatz haben wir bereits nach 50 Kilometern gefunden.
Heute passiert nicht mehr viel. Nur noch etwas spazieren und dann genießen.

Und zum ersten Mal in Schweden  tolle Aufnahmen mit der Drohne gemacht. Danke für das tolle Geschenk von meiner Tochter und Lebensgefährtin Sabrina.

Heute Nacht ist Schnee gemeldet . Gastank ist voll und die Schneeketten sind auch dabei. Passt schon.

61.0445, 15.7949 (lat, lng)
N 61° 2′ 40″ E 15° 47′ 42″ (lat lng)

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