Am Nachmittag sind wir dann in Freest gelandet. Hier ist der Campingplatz Waldcamp Freest.
Auf den ersten Blick ist Freest ein verschlafener Ort mit Hafen , an der polnischen Grenze. Auf den zweiten und dritten Blick bestätigt sich der erste Blick.
Morgens laufen die Rehe vor dem Wohnmobil vorbei. Wildgänse ziehen im Formationsflug über den Platz. Wenn unsere Fußhupe mal ruhig ist, hört man außer dem Wind noch ein paar Vögel zwitschern und manche Biene summt auf der Wiese. Genau der richtige Platz für gestresste Berufstätige. Rad und Wanderwege sind ausreichend vorhanden. Bis zum Hafen Freest, in dem neben den Fischerbooten auch noch zweit Rettungsboote der Deutschen Seenotrettung liegen, ist es ein 5 Minuten zu Fuß.
Und dann gibt es in dem Dorf auch noch ein paar Geocaches die wir natürlich gesucht auch noch gefunden haben.